Offene Unternehmenskultur: Voraussetzung für Storytelling

12.12.2008

News (Icon)Sigrid Hauer hat in ihrem Blog Storytelling noch einmal nachgelegt zum Thema offene Unternehmenskultur und verrät uns auch gleich noch zwei „Geheimnisse“:
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Learning Stories zur Aufarbeitung von Projekten?

11.12.2008

Meinung (Icon)Seit einiger Zeit verfolge ich das Blog Projektgeschichten von Sigrid Hauser, ihre Postings bereichern meinen Erfahrungsschatz regelmäßig. Peter Addor beschreibt in seinem Blog Komplexitätsmanagement in Projekten und Unternehmen seinen Eindruck zu einer Veranstaltung von Sigrid Hauser und empfiehlt sechs Schritte für die Nutzung von Learning Stories im Sinne von Lessons Learned:
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Mitarbeitermotivation oder Nicht-Demotivation? Was tun in der Krise?

10.12.2008

Google Office

Über das Blog Interessante Zeiten bin ich auf einige Bilder von Arbeitsplätzen bei Google gestoßen. Über die Orte und den Wahrheitsgehalt kann ich wenig sagen.
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Lieber pleite gehen als etwas ändern: Sünden im Projekt

04.12.2008

Praxis (Icon)Die meisten von uns saßen sicher schon in Projekten, in denen jeder mitreden wollte und am Ende der Idee nach erfolgreicher Skelettiertierung das Rückgrat gebrochen wurde. Anschließend wurde das Projekt zu Ende geführt und als Erfolg verkauft, obwohl das Gegenteil erreicht wurde (z.B. Kostensteigerung statt Kostensenkung). Das muss nicht sein, Praxishinweise über das Meistern solcher Situationen gibt Klaus Schuster in seinem Artikel Sünden im Projekt: Wenn die Mächtigen die Klugen überstimmen im Projekt Magazin. Einige Lessons Learned fasse ich hier zusammen, der Artikel selbst lebt von den gut beschriebenen Beispielen und detaillierteren Ratschlägen.
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Project Management on Steroids

26.11.2008

Wiki (Icon)Manche Konzepte sind noch so futuristisch, dass man sie sich im täglichen Einsatz nicht vorstellen kann. Dazu gehört sicher auch die Benutzeroberfläche g-speak von Oblong. Wenn ich mir auf der anderen Seite überlege, wie altbacken man sich heute mit den enormen Datenmengen und Visualisierungen in großen Projekten auseinandersetzt, ist es dringend Zeit für eine Veränderung. Visualisierungen wie bei g-speak erlauben nicht nur eine hochwertigere Bearbeitung von Informationen, sondern vor allem auch eine bessere Präsentation. Allerdings werden die Quadratmeter pro Arbeitsplatz rasant ansteigen, ob sich dazu auch proportional die Produktivität steigert, ist fraglich. Auf jeden Fall wird der Mausarm dann meist mehr als das Handgelenk betreffen.

g-speak

Ein Klick auf das Bild führt zum Video.


Erfolg mit Präsentationen: Prinzip der Pyramide

19.11.2008

Praxis (Icon)„Sie haben nur eine Chance“. So beginnt der Artikel von Dr. Thomas Bohinc im Projekt Magazin zur Strukturierung von Präsentation nach dem Pyramidenprinzip von Barbara Minto (McKinsey, 1991). Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte aus dem lesenswerten Artikel, den vollständigen Text mit ausführlichen Beispielen finden Sie im Projekt Magazin (Abonnement erforderlich).
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10 Slides in 20 Minuten mit 30pt Font

08.11.2008

PraxisStefan Hagen hat im ToolBlog ein wunderbares YouTube-Video aufgetan. Selbst wenn jemand nicht davon abzubringen sein sollte Foliengräber in Miniaturschrift zu produzieren, sollte er sich das Video unbedingt ansehen. Guy Kawasaki stellt überzeugend dar, wo die Grenzen erfolgreicher Präsentationen liegen. Auf der anderen Seite steht der Spruch »Wenn Du nichts zu sagen hast, sag’s mit Powerpoint.«


Microblogging (Twitter) und Enterprise 2.0

08.11.2008

MeinungEnterprise 2.0 ist ein Buzzword, aber der Inhalt wird langsam konkreter. Im Projektmanagement 2.0-Blog machen sich die Autoren Gedanken darüber, warum Microblogging erfolgreich ist und welchen Nutzen es in Unternehmen haben könnte. Ich persönlich bin ein Verfechter von Management by Walking around, Microblogging hat im Vergleich eher emotionale, denn handfeste gesundheitliche Vorteile. Nutzen Sie Microblogging erfolgreich in Ihrem Unternehmen? Dann schreiben Sie einen Kommentar zu diesem Posting um Ihre Erfahrungen zu teilen.

Update: In der Computerwoche fand ich übrigens eben auch noch einen Artikel zum Thema.


Gespräche entschleunigen

28.10.2008

Soft Skills (Icon, Weiser)Wann habe ich von meinem Gesprächspartner die optimale Menge Informationen erhalten? Ins Wort fallen und im frühestmöglichen Moment einhaken ist nicht erfolgversprechend. In ihrem Blog Projektgeschichten beschreibt Sigrid Hauer, wie man mit der Drei-Sekunden-Regel die Gesprächsqualität in einigen Situationen verbessern kann: man gebe dem Gesprächspartner drei Sekunden bis zum Beginn seiner Antwort und drei Sekunden „Nach-Denk-Zeit“.

Der Effekt: Antworten werden länger und umfangreicher, die Kreativität des Redners wird geweckt, es werden auch kritischere Themen angesprochen. So kann das Gesprächs nicht nur Weitergabe von Fakten sein, sondern zum Wissensaustausch werden.